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News
Thailand hat zum 23. April 2025 neue Regelungen für das Tauchen und Schnorcheln eingeführt, um die gefährdeten Korallenriffe effektiver zu schützen. Diese Vorschriften betreffen insbesondere die Unterwasserfotografie und das Verhalten von Schnorchlern. Die neuen Maßnahmen gelten ab sofort landesweit und richten sich an Touristen sowie an Tauchschulen und Guides.
Laut den Behörden dürfen künftig nur Taucher mit einem „Advanced Open Water“-Zertifikat oder mindestens 40 dokumentierten Tauchgängen Kameras im Wasser verwenden. Taucher sind verpflichtet, bei Nachfrage ihre Zertifikate oder Logbücher vorzuzeigen.
Für Schnorchler gelten ebenfalls neue Vorgaben: Sie müssen künftig einen Mindestabstand von zwei Metern zu den Korallen einhalten und eine Schwimmweste tragen, es sei denn, sie besitzen einen Tauch- oder Apnoe-Schein. Ziel ist es, versehentliche Berührungen der empfindlichen Riffs zu verhindern.
Diese Regelungen basieren auf der Erkenntnis, dass vorwiegend unerfahrene Taucher beim Umgang mit Kameraausrüstung häufig Probleme mit der Tarierung haben. Dies führt oft zu unbeabsichtigtem Kontakt mit sensiblen Korallen und kann erhebliche Schäden an marinen Ökosystemen nach sich ziehen. Auch Schnorchler gefährden die Riffe durch ungenügenden Abstand oder unkontrollierte Bewegungen. Mit diesen neuen Maßnahmen soll die durch den Tourismus verursachte Zerstörung eingedämmt und die langfristige Erhaltung der Unterwasserwelt sichergestellt werden.