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Haie - Das wie und wo?
Haie in freier Wildbahn zu erleben, gehört zu den eindrucksvollsten Erfahrungen beim Tauchen – doch der Weg dorthin ist selten Zufall. Wer nicht auf eine spontane Begegnung hoffen möchte, hat grundsätzlich drei Möglichkeiten: Entweder man nimmt an einem Fütterungstauchgang teil, besucht bekannte Hai-Hotspots wie Strömungsplätze oder Steilwände, oder reist zu bestimmten Jahreszeiten gezielt zu Orten, an denen sich viele Haie versammeln.
Doch gerade bei forcierten Begegnungen durch Fütterung ist Vorsicht geboten: Diese Tauchgänge bergen immer ein gewisses Risiko. Unerfahrenen Tauchern oder solchen mit wenig Übung im Umgang mit Großfischen ist davon dringend abzuraten – ungeachtet der Aussagen mancher Guides. Der gesunde Menschenverstand und der Respekt vor den Tieren sollten immer mit ins Wasser gehen. Denn jeder Haitauchgang ist letztlich ein Blind Date.
Fütterungstauchgänge bieten zwar hohe Sichtungschancen, verändern aber oft das Verhalten der Tiere. Wer sich darauf einlässt, sollte die Risiken kennen und bewusst abwägen. Für viele ist jedoch die natürliche Begegnung – etwa an Plätzen mit standorttreuen Populationen – die weitaus nachhaltigere und authentischere Option. Manche Arten bleiben das ganze Jahr über in bestimmten Regionen, andere wandern saisonal, etwa zur Nahrungssuche oder Paarung.
Legendäre Massentreffen wie der Sardine Run in Südafrika, das Zackenbarsch-Paarungsspektakel in Fakarava oder die Walhaibegegnungen an traditionellen Fischfangplattformen zeigen eindrucksvoll, wie intensiv solche Begegnungen sein können. Wer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, wird belohnt – auch ohne Köder.
Trotz Fischerei und menschlichem Einfluss gibt es noch immer Orte, an denen Haie regelmäßig auftauchen. Doch eines gilt fast immer: Je entlegener und ungemütlicher für uns Menschen ein Ort wirkt, desto größer ist oft die Chance, Haie zu treffen. Und auch wenn manche Destination als sicherer Hai-Tipp gilt – die Natur bleibt unberechenbar.
Ob mit Köder oder ohne – das Abenteuer, mit Haien zu tauchen, beginnt mit der richtigen Vorbereitung, einem klaren Kopf und dem nötigen Respekt. Denn wer Haie wirklich erleben will, sollte sich auf ihre Welt einlassen – und nicht nur auf das perfekte Foto hoffen.
Wer Haie in freier Wildbahn erleben will, findet rund um den Globus faszinierende Orte – oft weit entfernt vom Massentourismus, manchmal saisonabhängig, aber immer beeindruckend.
Rotes Meer – Ägypten & Sudan: Das artenreiche Rote Meer bietet mit Orten wie Elphinstone Reef, Daedalus oder Brother Islands besonders gute Chancen auf Sichtungen von Weißspitzen-, Grauen Riffhaien, Seidenhaien, Hammerhaien oder Hochsee-Weißspitzenhaien. Sogar Walhaie und Makos werden gelegentlich gesichtet.
Australien: Im Ningaloo Reef (Westaustralien) können Walhaie saisonal beim Schnorcheln beobachtet werden, im Great Barrier Reef und bei Liveaboards zu Osprey Reef sind auch Tigerhaie, Hammerhaie und Wobbegongs zu finden. Cocos Keeling und Christmas Island sind weitere Hotspots für Haibegegnungen.
Kanada: Vor Hornby Island in British Columbia werden Tauchtouren mit seltenen Sechskiemerhaien angeboten – eine außergewöhnliche Erfahrung in kaltem Wasser.
Kolumbien: Die entlegene Insel Malpelo gehört zu den besten Großfischrevieren des Pazifiks. Wer Glück mit dem Wetter hat, kann hier große Schulen von Seidenhaien, Walhaien und Hammerhaien beobachten – ein echter Geheimtipp für erfahrene Taucher.
Mexiko: Auf der Pazifikseite (Socorro, Roca Partida, Baja California) begegnet man Seidenhaien, Galapagoshaien, Grauen Riffhaien, Silberspitzenhaien, Glatten Hammerhaien und Weißspitzen-Riffhaien. An der Karibikseite (Yucatán, Isla Mujeres, Isla Holbox) liegt die Isla Mujeres, die berühmt für saisonale Walhaiansammlungen ist. Rund um Holbox sind Walhaie fast ganzjährig präsent, allerdings bei oft geringer Sicht. Auch Riff-, Bullen- und Tigerhaie sind verbreitet.
Panama: Im Coiba-Nationalpark (Pazifik) sind Sichtungen von Ammenhaien, Weißspitzen-Riffhaien und Hammerhaien häufig. Die Region gilt als unterschätzter Hotspot für Großfisch.
Costa Rica: Die legendäre Cocos Island im Pazifik zählt zu den Top-Haidestinationen weltweit. Hier tummeln sich Bogenstirn-Hammerhaie in großen Schulen, ebenso wie Galapagoshaie, Tigerhaie, Seidenhaie, Weißspitzen-Riffhaie und Walhaie.
Ecuador & Galapagos: Die Galapagosinseln sind berühmt für ihre enormen Schulen von Hammerhaien und regelmäßigen Sichtungen von Galapagos-, Seiden- und Weißspitzen-Riffhaien. Die besten Spots liegen bei den abgelegenen Inseln Darwin und Wolf.
Karibik insgesamt: In der Karibik sind viele Haiarten vertreten – allen voran Karibische Riffhaie, Bullen- und Tigerhaie. In einigen Regionen werden sie auch angelockt, etwa in Kuba, Belize oder auf den Turks- und Caicosinseln.
Afrika: Südafrika ist bekannt für spektakuläre Sichtungen: Sandtigerhaie an der Ostküste, Bullen-, Tiger-, Schwarzspitzen- und Kupferhaie sowie der Sardine Run im Sommer sind Highlights. In Mosambik taucht man regelmäßig mit Riffhaien, Duskies und saisonal Walhaien. Auch Dschibuti gilt als Geheimtipp für Walhaisichtungen – trotz oft eingeschränkter Sicht.
Asien & Ozeanien: Indonesien bietet mit Bali, Raja Ampat, Komodo oder der Cenderawasih Bay gute Chancen auf Riffhaie und Walhaie – trotz rückläufiger Bestände. Auf den Philippinen lohnt sich vor allem das entlegene Tubbataha Reef für Großfischfans, während man bei Malapascua regelmäßig Fuchshaie sieht. In Mikronesien, besonders um Palau oder Yap, sind dank Schutzmaßnahmen Haibegegnungen häufig – auch mit Hammer- und Tigerhaien.
Malediven: Die Malediven bieten durch ihre vielen strömungsreichen Kanäle und Putzerstationen ausgezeichnete Möglichkeiten für Haibeobachtungen. Vor allem trifft man regelmäßig auf verschiedene Arten von Riffhaien, darunter Weißspitzen- und Schwarzspitzen-Riffhaie. An einigen Tilas kann man nachts jagende Haie beobachten. Saisonale Sichtungen von Walhaien sind vor allem im Süd-Ari-Atoll möglich.
Europa: Selbst in Europa lassen sich natürliche Haibegegnungen erleben: Auf den Kanarischen Inseln (z. B. Gran Canaria, Fuerteventura) mit Engelhaien, und in Großbritannien (Cornwall) beim Schnorcheln mit riesigen Riesenmaulhaien.
Südsee & Pazifik: In der Südsee – insbesondere Französisch-Polynesien und den Fidschi-Inseln – sind Schulen von Grauhaien, Silberspitzenhaien und andere Arten zu sehen.
USA: North Carolina ist berühmt für Tauchgänge mit Sandtigerhaien, vor Florida trifft man regelmäßig auf Ammen- und kleinere Riffhaie.
Wer Haie aus nächster Nähe erleben möchte, kann auf vielen Top-Spots der Welt an geführten Fütterungstauchgängen teilnehmen. Dabei werden die Tiere gezielt angelockt oder gefüttert, um spektakuläre Begegnungen unter kontrollierten Bedingungen zu ermöglichen.
Azoren: Die Azoren sind vor allem für Tauchgänge mit Blauhaien bekannt, seltener werden auch Makohaie gesichtet. Rund um die südlichen Inseln wie Santa Maria sind zudem Walhaie keine Seltenheit.
Australien: Im südlichen Australien, beispielsweise bei den Neptun-Inseln, bieten einige Anbieter Käfigtauchen mit Großen Weißen Haien an. Die Sicht ist dort meist sehr gut und die Chancen, diese majestätischen Tiere zu treffen, sind hoch.
Kanada: Vor Quadra Island in British Columbia werden Dornhaie mit Lachsen angelockt und teilweise auch per Hand gefüttert.
Malediven: Einige Resorts wie Sun Island, Velidhu oder Kuramathi bieten regelmäßige Fütterungen von Ammenhaien, Riffhaien und Rochen direkt an den Jettys an.
Mikronesien: Besonders die Insel Yap ist für ihre kontrollierten Fütterungen berühmt, bei denen große Schwärme von Schwarzspitzen- und anderen Riffhaien angelockt werden.
Mexiko: Vor der Halbinsel Yucatán bei Playa del Carmen werden in den Wintermonaten Bullenhaie angefüttert. Im Pazifik vor der Insel Guadalupe können Taucher im Käfig Große Weiße Haie aus nächster Nähe beobachten.
Bahamas: Die Bahamas gelten als eine der Top-Destinationen für Haibegegnungen unter kontrollierten Bedingungen. Hier kommen Taucher in den Genuss, karibische Riffhaie, Zitronenhaie, Tigerhaie, Bullenhaie, Ammenhaie, große Hammerhaie und Weißspitzen-Hochseehaie aus nächster Nähe zu erleben – teilweise mit Kettenhemd und direktem Körperkontakt.
Kuba: Der Marinepark „Jardines de la Reina“ ist ein bekannter Hotspot, bei dem vor allem Riff- und Seidenhaie direkt an die Taucher herangeführt werden.
Philippinen: An einigen Orten, beispielsweise Oslob auf Cebu, kann man mit gefütterten Walhaien schnorcheln. Diese Praxis ist teils umstritten, aber mittlerweile meist gut reglementiert.
Südafrika: An der Ostküste, etwa an den Protea Banks und Aliwal Shoals, werden neben regulären Tauchgängen auch gezielte Fütterungen von Tiger- und Bullenhaien durchgeführt. In der Kapregion sind Käfigtauchen mit Großen Weißen Haien sehr verbreitet, auch Blauhaie und Makohaie werden gezielt angelockt.
Südsee: Vor allem in Französisch-Polynesien werden Haie an einigen Tauchplätzen durch versteckten Fisch angelockt, sodass die Tiere eine Weile suchen. Auf Fidschi in der Beqa Lagoon finden regelmäßig eindrucksvolle Fütterungstauchgänge mit Tiger- und Bullenhaien statt.
USA: North Carolina ist bekannt für Tauchausflüge mit Sandtigerhaien. Von Venice in Louisiana starten Touren weit ins Blauwasser hinaus, wo mit Ködern zahlreiche Haiarten wie Schwarzhaie, Bogenstirn-Hammerhaie, Seidenhaie, Walhaie und Makos angelockt werden. Rhode Island ist ein weiterer bekannter Spot für Begegnungen mit Blauhaien und Makos, wobei die Ausfahrten oft abenteuerlich und wenig kommerziell organisiert sind. Vor San Diego in Kalifornien können Taucher Blauhaie und Makos beobachten und mit Leopardenhaien schnorcheln. Vor Hawaii, insbesondere vor Oahu, werden Käfigtauchgänge angeboten, bei denen Sandbankhaie, Galapagoshaie, Seidenhaie und Tigerhaie angelockt werden. Für diese Tauchgänge ist keine Tauchausbildung erforderlich.
Für viele Haitaucher zählt nicht nur die Begegnung an sich – es muss ein ganz bestimmter Hai sein. Einmal im Leben dem Großen Weißen Auge in Auge begegnen, einen mächtigen Tigerhai sehen oder einen Walhai elegant durchs Wasser gleiten sehen. Basierend auf den häufigsten Wünschen unserer Reisekunden haben wir eine Top-10-Liste der begehrtesten Haiarten weltweit zusammengestellt – samt Reisezielen, an denen die Chancen besonders gut stehen.
Top 1: Großer Weißer Hai – König der Meere
Wer den Großen Weißen erleben will, muss meist in kältere Gewässer und sich für ein Käfigtauchen entscheiden. Sichtungen bei »normalen« Tauchgängen sind sehr selten, aber beim organisierten Käfigtauchen sind die Chancen hoch. Top-Spot ist Guadalupe Island (Mexiko), rund 240 Kilometer vor Baja California im Pazifik. Die Saison dauert von Juni bis Oktober – je später, desto größer die Haie. Weitere bekannte Spots sind die Kapregion Südafrikas (False Bay, Gaansbaai), Neptune Islands in Australien sowie Kalifornien und die Farallon Islands (USA). Käfige an der Oberfläche sind auch für Nichttaucher geeignet, für Tieftauchkäfige (bis ca. 15 m) braucht man einen Tauchschein
Top 2: Walhai – sanfter Gigant der Ozeane
Walhaie zählen zu den absoluten Lieblingen unter Tauchern. Zwar durchstreifen sie theoretisch tropische Meere weltweit, doch verlässliche Begegnungen gibt es nur an wenigen Orten. Besonders gute Chancen hat man auf den Malediven, in der Tadjoura-Bucht (Dschibuti), in Mosambik, vor La Paz (Mexiko) und am Ningaloo Reef (Australien). Ein Hotspot in der Hauptsaison (Juni–August) ist der Golf von Mexiko: Vor Isla Mujeres und Holbox versammeln sich dann Dutzende Tiere, um sich an Bonito-Eiern satt zu fressen. Auch Indonesien und die Philippinen bieten gute Chancen, wo sich Walhaie an Fischereiplattformen bedienen. In Donsol hat man inzwischen klare Regeln eingeführt, während Orte wie Cenderawasih Bay oder Triton Bay (Raja Ampat) durch ihre Abgeschiedenheit nur von wenigen Tauchern pro Jahr besucht werden.
Top 3: Tigerhai – kraftvoll und respekteinflößend
Groß, eindrucksvoll und mit einem Ruf als »gefährlich« – Tigerhaie faszinieren. In Cocos Island (Manuelita) trifft man sie sogar ohne Fütterung an – dort haben sie andere Haiarten verdrängt. An den klassischen Tigerhai-Spots wie Tiger Beach (Bahamas), Aliwal Shoal und Protea Banks (Südafrika), Tahiti und Beqa Lagoon (Fidschi) wird hingegen fast immer angeködert. Neu auf der Karte ist Fuvahmulah im Süden der Malediven, wo der Fischmarkt regelmäßig Futter liefert – Tigerhaie sind dort fast garantiert.
Top 4: Bullenhai – kraftvoller Küstenbewohner
Bullenhaie lassen sich oft dort blicken, wo es Futter gibt. In Bimini, Tiger Beach (Bahamas), Aliwal Shoal, Protea Banks (Südafrika) oder Beqa Lagoon (Fidschi) werden sie regelmäßig angeködert. In Playa del Carmen (Mexiko) sind sie im Winter ein Fixpunkt für Taucher. Vor Cabo Pulmo (Mexiko) leben sie dauerhaft, während sie in Florida (West Palm Beach, Jupiter) regelmäßig, aber ungefüttert auftreten – dort ist Haifütterung gesetzlich verboten.
Top 5: Großer Hammerhai – der seltene Einzelgänger
Große Hammerhaie sind echte Raritäten, meist allein unterwegs und schwer vorherzusagen. Einzig Bimini (Bahamas) hat sich als verlässlicher Spot etabliert – zwischen Dezember und April gibt es dort regelmäßig Sichtungen auf geführten Tauchgängen.
Top 6: Weißspitzen-Hochseehai – einst häufig, heute exklusiv
Früher war dieser Hai weit verbreitet, heute ist er selten. Im Roten Meer (Brother Islands, Daedalus, Elphinstone) hat man mit etwas Glück gute Chancen – die Tiere werden dort oft von Küchenabfällen der Tauchboote angelockt. Ein echtes Highlight ist Cat Island (Bahamas) im April/Mai: Hier trifft man oft auf mehrere große Tiere gleichzeitig – ein Adrenalinkick für erfahrene Taucher.
Top 7: Blauhai & Mako – eleganter Jäger & schneller Sprinter
Tauchgänge mit Blauhaien bieten mitunter auch Chancen auf Makos – oft aber nur für den ersten, der ins Wasser springt. Beliebte Orte sind die Azoren (Faial, Pico), Südafrika (Kapregion), Baja California (Februar–April) und Cornwall (Juni–Herbst).
Top 8: Sandtigerhai – grimmiges Gesicht, sanftes Gemüt
Mit ihrer bizarren Zahnstellung wirken Sandtigerhaie furchteinflößend, verhalten sich jedoch meist ruhig. Gute Plätze sind Queensland (Australien), North Carolina (USA), Protea Banks und Aliwal Shoal (Südafrika) sowie neuerdings Boa Vista (Kapverden).
Top 9: Fuchshai – scheuer Schatten im Morgengrauen
Fuchshaie sind extrem schüchtern. Frühaufsteher werden auf Malapascua (Philippinen) belohnt, wo man morgens die besten Chancen hat. Auch Little Brother (Ägypten) oder Maratua Atoll (Indonesien) sind für Sichtungen bekannt.
Top 10: Bogenstirn-Hammerhai – die große Schule
Die legendären Hammerhaischulen vor Cocos Island (Costa Rica), Malpelo (Kolumbien) und Galapagos (Darwin & Wolf) gehören zu den beeindruckendsten Erlebnissen. Weitere Chancen gibt es in den Malediven (Radhoo), Ägypten (Daedalus, Brothers), Sudan und Indonesien (Banda See). Layang-Layang (Malaysia) und Tubbataha Reef (Philippinen) bieten ebenfalls gute Sichtungszeiten.