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Neue Regelung

Thailand verbietet Drohneneinsatz – Was Reisende jetzt wissen müssen

Das Königreich reagiert auf Sicherheitsbedenken und illegalen Einsatz von Drohnen: Ab sofort ist der Betrieb unbemannter Fluggeräte in Thailand verboten – mit teils drastischen Strafen.

Thailand hat mit sofortiger Wirkung den Einsatz von Drohnen im gesamten Land untersagt. Die nationale Rundfunk- und Telekommunikationskommission (NBTC) kündigte das Verbot vergangene Woche an und begründet den Schritt mit zunehmenden Verstößen gegen Registrierungs- und Genehmigungspflichten sowie wachsenden Sicherheitsbedenken.

Demnach ist das Fliegen von Drohnen ohne behördliche Zulassung bereits seit Längerem illegal – doch nun wird die Regelung verschärft: Auch registrierte Geräte dürfen aktuell nicht mehr eingesetzt werden. Die Maßnahme gilt landesweit und betrifft sowohl Einheimische als auch Touristen.

Reisende, die gegen das Verbot verstoßen, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen: Bußgelder von bis zu 100.000 Baht (rund 2.500 Euro) oder sogar Haftstrafen von bis zu fünf Jahren sind möglich. Insbesondere in touristischen Hotspots und in der Nähe von Regierungsgebäuden, Flughäfen oder militärischen Anlagen werden Drohnenflüge streng überwacht.

Für die Tourismusbranche und Reiseveranstalter bedeutet das Verbot vorerst ein Ende beeindruckender Luftbildaufnahmen, die zuletzt besonders in sozialen Medien gefragt waren. Auch Reiseinfluencer und Content Creator sollten sich der neuen Rechtslage bewusst sein – und ihre Technik besser zu Hause lassen.

Ob und wann eine Lockerung des Verbots oder ein neues Genehmigungsverfahren eingeführt wird, ist derzeit nicht absehbar. Wer dennoch mit Drohne nach Thailand reist, sollte sich frühzeitig mit der NBTC oder der thailändischen Botschaft in Verbindung setzen.

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