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fish & trips ist Reisebüro und eingetragener Reiseveranstalter mit dem Spezialgebiet Natur-, Tauch- und Abenteuerreisen.

Auf dem Programm stehen Reisen auf individueller Basis sowie begleitete Specials, Sonder- und Gruppenreisen.

Reisegepäck

Reisegepäck

Reisegepäck

Wer öfters Flugreisen unternimmt, der kennt das leidige Thema PACKEN … Was darf wo eingepackt werden – was ins Großgepäck, was ins Handgepäck und vor allem wie schwer darf das jeweilige Stück sein? Was mache ich mit meinem Tauchcomputer, mit Blitzen, Lampen und anderen „gefährlichen“ und wertvollen Gütern?

Jede Airline hat auf ihrer Website eine Rubrik, in der die aktuell geltenden Gepäckvorschriften aufgelistet sind. Ganz besondere Beachtung sollten hierbei die jeweils geltenden Handgepäckbestimmungen gelegt werden, da sich diese aufgrund der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen immer wieder ändern. Es gibt keine allgemein gültige Handgepäcks-Vorschrift, allerdings ist man mit einer Handgepäckgröße von 55×40×20 cm gut beraten. Das erlaubte Gewicht variiert zwischen meist 5 und 8 kg, mit wenigen Ausnahmen.

Beim eingecheckten Gepäck ist ein Blick auf die Bestätigung aufschlussreich. Man findet entweder eine Angabe in kg (z. B. 20 kg) oder eine Stückangabe (z. B. 1PC = 1 Stück). Das sind dann vorwiegend 23 kg pro eingecheckten Gepäckstück. Für alle Fluglinien gilt, dass Gepäckstücke nur bis zu einem Gewicht von 32 kg eingecheckt werden können, das heißt aber nicht, dass 32 kg kostenfrei transportiert werden, sondern nur, dass es nicht als Cargo versendet werden muss!

Weitere Gepäckstücke anmelden und bezahlen

Bei einigen Fluglinien (z. B. China Air) muss zusätzliches Tauchgepäck bereits bei Buchung bekannt gegeben und im Ticket eingetragen werden. Manche Fluglinien bieten alternativ auch zeitgerecht VOR ABREISE die Möglichkeit der Anmeldung durch den Passagier selbst unter Angabe von Größe und Gewicht. Direkt am Check-in ist es manchmal teurer oder wird gar nicht mitgenommen. Auch diese Bestimmungen ändern sich laufend. Die für die Anmeldung benötigte Reservierungsnummer findest du auf den Reiseunterlagen oder kann bei uns erfragt werden.

Was gehört wohin gepackt?

Jedenfalls ins Großgepäck müssen „gefährliche Gegenstände“ wie Tauchermesser, Werkzeug, Nagelscheren, Tauch- und Ponyflaschen (offen und leer) … alles was spitz und scharf ist.

Flüssigkeiten: auf Flügen dürfen Flüssigkeiten nur in Kleinstmengen (max. 100 ml) mit an Board genommen werden, sowie verschreibungspflichtige Medikamente nur nach Rezept, Augen- und Ohrentropfen, Insulin und andere Notwendigkeiten wie Babynahrung etc.

Essen sollte generell nicht ins Gepäck, Bücher verpackt man aufgeschlagen und Geschenke unverpackt – das alles spart Nerven.

Batterien und Akkus: Geräte im aufgegebenen Gepäck müssen durch entsprechende Maßnahmen vor einer unbeabsichtigten Inbetriebnahme geschützt sein. Batterien dürfen bei den meisten Fluglinien in Zukunft nur noch im Handgepäck befördert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass diese isoliert voneinander aufbewahrt werden. Wir empfehlen die Verwendung von Lipo Bags.

Übrigens: Scherze über Bomben und Waffen im Gepäck kommen auf Flughäfen nicht besonders gut an und haben mancherorts schon zu Verhaftungen und (ziemlich teuren) Notlandungen geführt!

Extra: Tauchgepäck

Tauchlampen müssen, sofern nicht Gegenteiliges angekündigt ist, zerlegt im Handgepäck befördert werden (Glühbirne und Akkus entfernen), Kameras oder kleine Laptops dürfen meist als Zusatzhandgepäck mitgenommen werden. Ungewöhnliche Reiseutensilien sollten angemeldet werden.

Fotoapparate und Filmkameras: Wer professionelles Unterwasserequipment mit sich führt, muss genau nachlesen, was wie verpackt werden muss und v.a. auf Gewichtsbegrenzungen achten. Eventuell ist die Bundespolizei am Flughafen vorab zu informieren, um endlose Check-in Prozeduren abzukürzen. Ein versperrbarer, fester Koffer ist hier vor allem aus Diebstahlüberlegungen ratsam. Teilweise werden Koffer durch den Zoll geöffnet – vor allem, wenn sich, vermeintlich gefährliche Dinge, wie große Akkus, darin befinden. Weist man die Sicherheitsbeamten am Check-in bereits auf den Inhalt hin, kann das die Situation entspannen.
Tipp: Übrigens bieten einige Airlines schon den Service (teils kostenloser) Transportboxen.

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